docker-image-sybase/sqlanywhere16/bin64/language/de/usage.txt

47 lines
2.4 KiB
Plaintext

# ***************************************************************************
# Copyright (c) 2013 SAP AG or an SAP affiliate company. All rights reserved.
# ***************************************************************************
SQL Anywhere-Dienstprogramm für Dienste FULL_VERSION
Syntax: dbsvc [Optionen] -d <Dienst> Dienst löschen
oder dbsvc [-q] -g <Dienst> Details eines Dienstes abrufen
oder dbsvc [-q] -x <Dienst> Dienst stoppen
oder dbsvc [-q] -u <Dienst> Dienst starten
oder dbsvc [-q] -status <Dienst> Status des Dienstes abrufen
oder dbsvc [-q] -l Alle SQL Anywhere-Dienste auflisten
oder dbsvc [Erstellungsoptionen] -w <Dienst> <Details>
Dienst erstellen
Optionen (Groß- und Kleinschreibung wie angezeigt verwenden):
-cm Diensterstellungsbefehl anzeigen (mit -g oder -l)
-q Banner nicht drucken
-y Dienst ohne Bestätigung löschen oder überschreiben
Erstellungsoptionen (Groß- und Kleinschreibung wie angezeigt verwenden):
-a <Konto> Zu verwendender Kontoname
-as Daemon-Konto verwenden
-pr <Stufe> Benutzerfreundliche Stufe verwenden
-rs <Abhängigkeiten> Dienstabhängigkeiten
-od <ODBCINI> Folgende ODBCINI-Datei für MobiLink-,
DBMLSync- und DBRemote-Dienste verwenden
-s <Start> Startoption (Standard = Manual)
Automatic, Manual
-rl <RUNLEVEL> RUNLEVEL des Dienstes (Standardwert -rl 235)
-t <Typ> Diensttyp (Standard = Standalone)
Network, Personal, DBRemote, MobiLink, DBMLSync
dbns, rshost, rsoe
Details: Programmdateioptionen
Programmdateioptionen sind Argumente, die für Diensttyp verwendet werden können.
Wenn keine Programmdatei angegeben ist, wird die aktuelle Umgebung verwendet.
Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel eines Netzwerkdienstes:
dbsvc -as -t Netzwerk -w my_svc /opt/sybase/sqlanywhereSA_MAJOR/demo.db -n foo
Wenn -w verwendet wird, ist -a oder -as erforderlich.
Hinweise: Option -o oder -ot ist erforderlich, wenn MobiLink, DBRemote oder DBMLsync
als Dienst ausgeführt werden sollen.
ODBC-Umgebung muss für MobiLink-Dienste über das Benutzer-
Ausgangsverzeichnis oder Parameter -od eingerichtet werden